Virus

Kristian Isringhaus lernte das dramatische Schreiben bei Oscar-Nominee Wolfgang Pfeiffer in Berlin. Anschließend wandte er sich der Werbeindustrie zu, in der er zwei Jahre lang als Texter arbeitete. 2008 musste eine neue Herausforderung her, und so zog er in die USA, um seine eigenen literarischen Ideen zu verwirklichen. Dort schrieb er zunächst seinen ersten Roman "Virus", bevor er seine Liebe für traditionelle Großsegler entdeckte. Eine Weile arbeitete er als einfacher Matrose, doch dann meldete sich erneut das Fernweh, und er beschloss, als Anhalter um den Globus zu segeln. Anderthalb Jahre lang schlug er sich, häufig an Stränden campend und selbst versorgend, durch die Welt. Auf seinen Reisen durch Polynesien, Melanesien, Australien, Südost-Asien und das südliche Afrika sammelte er reichlich Inspiration für weitere Bücher.